Demenz bezeichnet den Abbau kognitiver Fähigkeiten. Kennzeichnend dafür sind die Störung der geistigen Fähigkeiten im Vergleich zur Altersnorm, das Absinken des individuellen Leistungsniveaus und Beeinträchtigungen im Alltag.
Begleiterscheinungen einer Demenz liegen in Veränderungen in der Stimmungskontrolle, im Sozialverhalten und in der Alltagsbewältigung. Viele Erkrankte behalten aber ihre persönlichen Vorlieben sowie ihre charakteristischen Eigenschaften.
Es gibt unterschiedliche Formen der Demenz:
Primäre Formen (nicht aufhaltbar)
Sekundäre Formen (je nach Ursache behandelbar)
Anke Miersch und ihre Mitarbeiter begegnen ihrer Klienten mit Wertschätzung und wenden sowohl die Validation nach Naomi Feil als auch die Validation nach Nicole Richard an.
Auf die Kenntnis der Biographie ihrer Klienten legt Anke Miersch größten Wert, denn nur unter deren Berücksichtigung ist es möglich, umfassend und ganz individuell auf die Menschen einzugehen.
Beschäftigungsangebote werden daher ganz individuell gestaltet. Das Spektrum reicht vom gemeinsamen Lesen der Zeitung über Bastelarbeiten, von Übungen in der Wahrnehmung bis zur Musiktherapie, vom gemeinsamen Kochen bis hin zu Spaziergängen, von Gymnastikübungen bis zu Vorlesungen wobei sowohl die Interessen als auch das Krankheitsbild der Klienten berücksichtigt werden.
Wichtig ist auch eine geregelte Tagesstruktur, die Anke Miersch und ihre Mitarbeiter gerne mit den Klienten und deren Angehörigen zusammen erarbeitet.